Frage:
Manchmal
habe ich den Eindruck, dass ich nicht die „Herrschaft“ über meine Gedanken
habe. Zur unpassendsten Zeit kommen plötzlich Gedanken, die mich eher behindern
zu kooperieren, als mir zu nützen.
Sie sollten sich jetzt nicht selbst kritisieren. Das würde nur dazu führen, dass Sie das „Unerwünschte“ stärken. Beginnen Sie, der „Beobachter“ Ihrer Gedanken zu sein. Damit beginnen Sie, sich bewusst zu werden, dass es einerseits die Gedanken gibt und andererseits jemand, der sich dieser Gedanken gewahr wird.
Beginnen Sie bitte jetzt nicht, darüber „nachzudenken“, wer oder was dieser „jemand“ ist, denn damit wären Sie sofort wieder beim „Anwenden“ des Verstandes. …
Verstand und Bewusstsein sind zwei völlig andere Ebenen, man könnte auch sagen, sie haben unterschiedliche Aufgaben. Der Verstand ist ein gutes Instrument, um uns recht sicher durch den Alltag zu manövrieren. Ob etwas „passend“ oder „nicht passend“ ist, dafür ist er wenig geeignet zu entscheiden.
Er kennt die größeren Zusa…
Sie sollten sich jetzt nicht selbst kritisieren. Das würde nur dazu führen, dass Sie das „Unerwünschte“ stärken. Beginnen Sie, der „Beobachter“ Ihrer Gedanken zu sein. Damit beginnen Sie, sich bewusst zu werden, dass es einerseits die Gedanken gibt und andererseits jemand, der sich dieser Gedanken gewahr wird.
Beginnen Sie bitte jetzt nicht, darüber „nachzudenken“, wer oder was dieser „jemand“ ist, denn damit wären Sie sofort wieder beim „Anwenden“ des Verstandes. …
Verstand und Bewusstsein sind zwei völlig andere Ebenen, man könnte auch sagen, sie haben unterschiedliche Aufgaben. Der Verstand ist ein gutes Instrument, um uns recht sicher durch den Alltag zu manövrieren. Ob etwas „passend“ oder „nicht passend“ ist, dafür ist er wenig geeignet zu entscheiden.
Er kennt die größeren Zusa…